Spatenstich in Wien

In der Donaustadt entsteht auf einer rund drei Hektar großen ehemaligen Industriefläche das Wohnquartier Oase 22+. Nun wurde das Bauvorhaben, das etwa 560 Wohnungen schafft, feierlich eröffnet. 84 dieser Wohnungen hat schneider+schumacher Wien im Auftrag der BUWOG entworfen. Sie verteilen sich auf ein sieben- und ein achtgeschossiges Gebäude. Die beiden Häuser setzen sich mit ihrer schlichten Eleganz und ihrer bewusst zurückhaltenden Erscheinung von den umliegenden, geförderten Wohnbebauungen ab. Das Projektteam von links nach rechts: Till Schneider und Eckehart Loidolt (beide schneider+schumacher) und daneben das Bauherren-Team von der BUWOG: Birgit Kederst, Natascha Toegl, Geschäftsführer Andreas Holler, Michael Herbek und Herbert Brunner.

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schneider+schumacher in Shenzhen

Vor einem Jahr wurde mit dem Justice Center das erste Gebäude von schneider+schumacher in Shenzhen fertiggestellt. Seitdem konnte das Büro drei weitere Wettbewerbe in der südchinesischen Metropole gewinnen. In der Planung befinden sich gerade das Rechenzentrum Qianhai Information Building und die Firmenzentrale Zhaolian. Für Shenfang Park, das zu einem 16 Neubauten umfassenden Großprojekt gehört, wurde nun der Grundstein gelegt. Geschäftsführer Joachim Wendt und Nan Wang, Geschäftsführerin des chinesischen Büros, waren bei den Feierlichkeiten vor Ort.

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Neues aus Mainz

Im Zollhafen schreiten die Bauarbeiten am Wohnprojekt DOXX voran, das von schneider+schumacher mit bb22 entworfen worden ist. Der Rohbau des doppel-X-förmigen, sechsgeschossigen Gebäudes ist nahezu fertig. Nun steht die Bemusterung der Fassade an. Den Großteil der insgesamt 168 Eigentumswohnungen hat der Kölner Immobilienentwickler Pandion AG bereits verkauft.

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Was bedeutet Heimat?

Um diese Frage ging es in der Pilotfolge einer neuen europäischen Popkultursendung BLoX. Moderatorin Bianca Hauda traf in Frankfurt Till Schneider und Michael Schumacher neben weiteren Persönlichkeiten aus Kultur, Musik und Literatur, um den Begriff Heimat in der Mainmetropole auf den Grund zu gehen. Die Architekten schätzen Frankfurts reizvolle Mischung: Trotz Skyline ein kleiner Ort mit Weltläufigkeit, Vielfältigkeit und großer Museumslandschaft. Mit dem "Gerippten" hat schneider+schumacher ein Hochhaus entworfen, das Identifikation schafft.

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Mehr Informationen zu unserer Arbeit unter
www.schneider-schumacher.de

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schneider + schumacher
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