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„Common ground“ und „12+12“

27.03.2017 - Vorträge

Was bedeutet „common ground“ für die Arbeit von Architekten – und für die Arbeit von schneider+schumacher? Wie sieht die Architektur von Sakralbauten aus, die nach 2000 entstanden sind? Die erste Frage, die sich außerdem mit der Bedeutung für Gesellschaft und Politik auseinandersetzt, wird Joachim Wendt an der Fakultät Architektur der Hochschule Coburg um 19 Uhr beantworten.

Die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V. hat in Kooperation mit dem BDA Bayern und dem Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung an der Fakultät für Architektur der TU München schneider+schumacher zu der Vortragsreihe „12+12 – Zeitgenössische sakrale Architektur in Deutschland nach 2000“ eingeladen. Um 19 Uhr wird Till Schneider dort über die Autobahnkirche sowie über ein richtungsweisendes Bauwerk von der Antike bis zur Gegenwart berichten. Um Anmeldung per E-Mail gebeten: info@dg-galerie.de

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